Welcher Drucker passt am besten zu Ihnen - Empfehlungen und Kaufberatung

Welcher Drucker passt zu mir? Diese Frage stellen sich fast alle Jahre wieder einige Millionen Bundesbürger.  Sei es, weil sich das alte Gerät in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat, oder einfach der Wunsch nach einem neuen (und effizienteren) Drucker besteht.

Dass die Auswahl dabei nicht immer leicht fällt, ergibt sich aus der Natur der Dinge. Bei der Vielzahl an Druckerarten, Modellen und Varianten ist es manchmal sogar für Fachleute schwierig den Überblick zu behalten.

Welchen Drucker also kaufen? Einen Laserdrucker oder doch besser einen Tintendrucker. Ein All-in-One-Gerät, weil man doch hin und wieder auch etwas scannen möchte. Benötigt man die WLAN-Funktion wirklich. Soll man Fotos nicht lieber im Fotostudio ausdrucken lassen anstatt Zuhause?

Welcher Drucker ist zu empfehlen? Welcher ist der beste Drucker? Kann man den Bewertungen auf diversen Online-Marktplätzen wirklich vertrauen oder sind diese inzwischen durchwegs auf die eine oder andere Art und Weise gekauft? Investiert man lieber etwas mehr in ein hochwertiges Gerät oder gibt es den guten (und vor allem verlässlichen) Mittelklassedrucker doch?

Fragen über Fragen, deren Beantwortung nicht immer leicht fällt. Um Ihnen einen Überblick im Angebotsdschungel zu verschaffen und die Entscheidung etwas leichter zu machen, haben wir für Sie diesen Ratgeber zum Thema “Welcher Drucker passt am besten zu mir?” verfasst.

Viel Spaß beim Durchlesen und wir hoffen, dass Ihnen danach die Neuanschaffung Ihres Haus- und Heimdruckers zumindest ein Stück weit leichter fällt.

 

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Inhaltsverzeichnis 

 

Welcher Drucker ist besser - Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker?  (nach oben)

Laserdrucker  (nach oben)

Wie ein Laserdrucker einen Ausdruck erzeugt ist für viele seiner Nutzer ein Mysterium. Kurz zusammengefasst projiziert ein Laserstrahl den zu druckenden Text (oder das Bild) auf eine negativ geladene Walze (die Bildtrommel), welche dadurch entladen wird. Der negativ geladene Toner bleibt infolge aufgrund der statischen Ladung nur an den vom Laser belichteten (entladenen) Stellen hängen. Im nächsten Schritt wird der Toner bzw. das Druckbild auf das Papier übertragen, welches dann in der Fixiereinheit mit einer beheizten Walze geschmolzen und dadurch mit dem Papier verklebt wird.

Dieser Druckprozess ist wesentlich schneller als bei Tintenstrahldruckern – gewöhnliche Laserdrucker können ca. 60 Seiten pro Minute drucken. Ein weiterer Vorteil sind die Kosten pro gedruckter Seite, welche um ca. 75-80 % niedriger sind als bei Tintenstrahldruckern. Wenn Sie die Druckkosten noch weiter reduzieren möchten, dann können Sie statt der originalen Tonerpatronen der Druckerproduzenten auch alternative Toner verwenden, welche absolut kompatibel und deutlich günstiger sind.

Laserdrucker sind bekannt für ein schönes Schriftbild (hohe Kantenschärfe sowie Schwärzentiefe) und geringes Ausbluten bei feinen Konturen. Dies ist möglich, weil der Toner während des Druckvorgangs unmittelbar auf dem Papier fixiert wird. Die Ausdrucke sind deshalb auch sofort wischfest und zusätzlich resistent gegen Sonneneinstrahlung sowie Feuchtigkeit. Allerdings muss man beim Drucken von Fotos und aufwendigen Grafiken, im Vergleich zu guten Tintenstrahldruckern, Abstriche in Bezug auf Farbraum und Tiefenwirkung machen.

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Ein weiterer negativer Aspekt von Laserdruckern ist die Emission von Feinstaub, welche durch das für den Druckprozess notwendige Tonerpulver entsteht. Heutzutage haben jedoch die meisten Hersteller Feinstaubfilter verbaut, welche die Belastung gering halten und Staubgrenzwerte deutlich unterschreiten. Da jedoch allergische Reaktionen nicht ausgeschlossen werden können, empfehlen wir Ihnen den Laserdrucker nicht direkt neben dem Arbeitsplatz aufzustellen, sondern im besten Fall in einem eigenen Raum.

Ein eigener Druckerraum ist von Vorteil, weil Laserdrucker während des Druckprozesses Wärme produzieren und deshalb auch gekühlt werden müssen. Dadurch entsteht nicht nur Wärme, die Kühlung erzeugt auch einen gewissen Geräuschpegel. Außerdem ist der Gang zum Drucker eine gesunde Abwechslung im bewegungsarmen Büroalltag und man vermeidet eventuell auch unnötige Ausdrucke.

Ein Nachteil, wenn auch meistens vernachlässigbar, ist eine kurze Aufwärmzeit, damit die für den Druckprozess notwendige Hitze in der Fixiereinheit erreicht wird. Die Anschaffungskosten, welche im Allgemeinen höher als bei Tintenstrahldruckern liegen, und der höhere Stromverbrauch, sollten jedoch nicht vernachlässigt werden. Denn diese höheren Investitionskosten rechnen sich nur, wenn Sie mehr als ca. 50 Seiten pro Woche drucken, weil sich dann der relativ hohe Preis von Druckertinte bemerkbar macht. 

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Vorteile

  • Niedrige (laufende) Druckkosten - sowohl für Energie, als auch für das Druckerzubehör.
  • Hohe Druckgeschwindigkeit.
  • Ausdrucke sofort verwendbar – verschmieren nicht.
  • Höhere Lebensdauer als bei Tintenstrahldruckern.
  • Sehr gute Druckqualität bei Texten.
  • Gedruckte Dokumente sind UV-resistent und damit langlebig.
  • Toner trocknet auch nach längerer Standzeit nicht ein.
  • Geringer Anspruch bezüglich der verwendbaren Papiersorten.

Nachteile

  • Anschaffungskosten höher als bei Tintenstrahldruckern.
  • Emission von Feinstaub.
  • Wärme- und Geräuschentwicklung.
  • Erreicht geringere Druckqualität (Auflösung und Tiefenwirkung) bei Fotos.
  • Aufwärmzeit vor erstem Druck.
  • Höherer Energieverbrauch.

 

Tintenstrahldrucker  (nach oben)

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Bei Tintenstrahldruckern werden unterschiedliche Techniken eingesetzt, um Druckertinte aus einer Düse auf das Papier zu bringen. Dabei werden äußerst kleine Tintentropfen erzeugt, welche eine hohe Auflösung von meist 1200 dpi (dots per inch), aber auch mehr, ermöglichen. Deshalb eignen sich Tintenstrahldrucker besonders gut für Fotos und Bilddokumente. Aufgrund der hohen dpi-Zahl können Übergänge fließender und Farbabstufungen natürlicher dargestellt werden. 

Die Qualität der Ausdrucke wird bei Tintenstrahldruckern jedoch auch von der Papierqualität bestimmt. Auf saugstarkem Papier zerfließen die aufgebrachte Tintentropfen stärker und führen zu einem weniger scharfem Schriftbild als bei Laserdruckern. Für höchste Qualität und Auflösung bei Fotoausdrucken sind deshalb Spezialpapiere und Foto-Tinte notwendig - für Textdokumente reicht jedoch gewöhnliches Papier.

Viele Tintendrucker-Modelle ermöglichen das Bedrucken unterschiedlichster Medien. Meistens werden hohe Papierstärken bis zu Kartonagen unterstützt, aber auch CDs sowie DVDs, bis hin zu Textilien (z. B. T-Shirts). 

Im Unterschied zu Laserdruckern benötigen Tintenstrahldrucker für den Druckvorgang keine Hitze, wodurch die Aufwärmzeit entfällt und der Ausdruck sofort starten kann. Deshalb ist bei einzelnen Ausdrucken die Druckgeschwindigkeit von Tintendruckern gleich und bei Farbdrucken sogar höher als bei Laserdruckern. Aufgrund der nicht benötigten Hitze für den Druckprozess wird keine Wärme abgegeben und Kühlgeräusche werden vermieden. Zusätzlich entfällt auch die elektrische Aufladung einer Bildtrommel, wodurch sich insgesamt ein deutlich geringerer Stromverbrauch ergibt.

Ausdrucke von Tintenstrahldruckern sind jedoch direkt nach dem Druck nicht wischfest und weniger dokumentenecht als jene von Laserdruckern. Wenn Sie einen hohen Wert auf Dokumentechtheit legen, können Sie diese durch den Einsatz von pigmentierter Tinte, welche im Gegensatz zu gewöhnlicher Dy-Tinte UV-beständig ist, erhöhen.

Die Verwendung von flüssiger Tinte für den Druck hat aber auch den Vorteil, dass es zu keiner Feinstaubbelastung kommt. Der Drucker kann deshalb auch direkt beim Arbeitsplatz aufgestellt werden, ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen zu riskieren.

Zugleich stellt die Verwendung flüssiger Tinte aber auch das größte Problem von Tintenstrahldruckern dar, nämlich die Gefahr des Eintrocknens der Tinte bzw. des Druckkopfes. Um dieses Eintrocknen zu vermeiden führen viele Druckermodelle in bestimmten Zeitintervallen eine Reinigung durch. Dabei wird jedoch auch viel der relativ teuren Druckertinte verbraucht und die Druckkosten erhöht (hier finden Sie 21 hilfreiche Tipps um Ihre Druckkosten zu senken).

Damit wären wir auch beim größten Nachteil von Tintenstrahldruckern, nämlich den Kosten von Druckertinte bzw. Druckertinte. Dadurch ergeben sich trotz der geringeren Investitionskosten relativ hohe Druckkosten. Deshalb rentieren sich Tintendrucker meist nur dann, falls das Druckaufkommen einen Richtwert von ungefähr 50 Seiten pro Woche nicht übersteigt. Sie können die Kosten für die Tinte jedoch deutlich senken, wenn Sie kompatible Druckerpatronen von alternativen Produzenten kaufen. 

Vorteile

  • Qualitativ hochwertige Fotodrucke möglich.
  • Günstigere Anschaffungskosten.
  • Kann unterschiedlichste Medien bedrucken.
  • Druckt sofort – ohne Aufwärmzeit.
  • Keine Wärmeabgabe und keine Kühlgeräusche.
  • Leiser Druckvorgang.
  • Keine Feinstaubemission.
  • Geringerer Stromverbrauch.

Nachteile

  • Kürzere Lebensdauer.
  • Papierqualität wirkt sich auf Druckqualität aus.
  • Druckpatronen sind ziemlich teuer.
  • Nach längeren Druckpausen können Tinte und Druckkopf eintrocknen.
  • Druckkopfreinigung verbraucht viel der teuren Tinte.
  • Druckgeschwindigkeit im Allgemeinen langsamer.
  • Geringe Dokumentenechtheit.

 

Für welche Druckerart Sie sich entscheiden (sollten), hängt von Ihren Ansprüchen ab. Denn beide – Laser- und Tintenstrahldrucker – haben ihre Vor- und Nachteile.

Im privaten Bereich sprechen vor allem die günstigen Anschaffungskosten für den Tintenstrahldrucker. Diese Wahl ist besonders dann die richtige, falls Sie nicht viel drucken und Ihnen hochwertige Fotodrucke wichtig sind.

Entscheiden Sie sich für einen Tintenstrahldrucker sollten Sie auf einen regelmäßigen Gebrauch achten und längere Druckpausen vermeiden, damit Sie das Eintrocknen der Tinte vermeiden.

Erwarten Sie ein höheres Druckaufkommen, mehr als 50 Seiten pro Woche, dann sind Sie mit einem Laserdrucker gut beraten. Dieser ist in der Anschaffung zwar etwas höher, punktet jedoch mit hoher Druckgeschwindigkeit, klarem Schriftbild und geringen laufenden Druckkosten.

Aufgrund der Feinstaubemission und Geräuschbelästigung sollten Sie jedoch in Betracht ziehen, Ihren Laserdrucker in einem eigenen Raum aufzustellen. 

Sie sehen, welcher Drucker der richtige für Sie ist, ist keine leichte Frage und fängt mit der Entscheidung zwischen Laser- und Tintenstrahldrucker oft erst an. Im Laufe des Kaufprozesses können noch eine Reihe weiterer Fragen auftreten, welche zum Beispiel sein können.

Welcher Drucker für Wenigdrucker und welcher Drucker für Vieldrucker? Oder welcher Drucker bei viel drucken und welcher bei wenig Nutzung?  (nach oben)

Diese Frage sollte Sie nach dem Durchlesen des vorherigen Kapitels eigentlich schon selbst beantworten können. Falls nicht - noch einmal zur Wiederholung: Falls Sie nur wenig (aber trotzdem regelmäßig) drucken, dann empfiehlt sich für Sie ein Tintenstrahldrucker.

Dieser ist in der Anschaffung günstiger und so lange Sie zumindest einige Seiten pro Woche ausdrucken, trocknet die teure Druckertinte auch nicht ein. Sollten bei Ihnen jedoch mehr als wie 50 Seiten pro Woche an Ausdrucken anfallen, dann sollte Ihre Wahl auf einen (mittelklassigen) Laserdrucker fallen. Dessen etwas höherer Kaufpreis amortisiert sich bei dauerhaft hoher Nutzung über mehrere Monate hinweg recht rasch.

Welcher Drucker fürs Büro und welcher Drucker für Zuhause / privat?  (nach oben)

Hier sollte das erste und einfachste Auswahlkriterium wiederum vor allem Ihr Druckaufkommen sein und nicht der Standort des Gerätes (ob Zuhause oder in Ihrem Büro). Ist dieses relativ gering (also unter 50 Ausdrucken pro Woche), dann empfiehlt sich für Sie der Kauf eines Tintenstrahldruckers.

Da diese Seitenanzahl in den meisten Büros mit Leichtigkeit übertroffen wird und zusätzlich die Druckgeschwindigkeit eines Laserdruckers bei weitem höher ist, sollte für berufliche Zwecke Ihre Wahl auf jeden Fall auf einen solchen fallen.

Hier finden Sie eine ausführlichere Anleitung zur richtigen Wahl Ihres neuen Bürodruckers!

Für Ihre eigenen 4 Wände ist in der Regel ein Tintenstrahldrucker empfehlenswerter, vor allem, falls Sie vorhaben hin und wieder auch das eine oder andere Foto auszudrucken. Zusätzlich entsteht durch einen solchen keine (wenn auch geringe) Feinstaubbelastung. Darüber hinaus sind die Anschaffungs- und Stromkosten deutlich geringer.

Hier finden Sie eine ausführliche Entscheidungshilfe, falls Sie einen Drucker für Zuhause suchen.

Zusatzfunktionen, welche für sowohl für Büro, als auch für einen Privathaushalt interessant sein können sind Scanner, Duplex-Funktion und auch WLAN oder AirPrint.

Welcher Drucker funktioniert ohne Originalpatronen?  (nach oben)

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Welche Drucker mit sogenannten “Billigpatronen” funktionieren, diese Frage lässt sich nicht pauschal mit einer Modellnummer oder einer bestimmten Druckerart beantworten. 

Im Wesentlichen hängt dies von der Qualität des alternativen Toners und der kompatiblen Druckerpatronen ab. Ist diese hoch, stellt die Verwendung in der Regel auch kein Problem dar. Ist diese niedrig, dann leidet in der Regel nicht nur die Qualität der Ausdrucke, sondern genauso das Innenleben Ihres Druckers. Vertrauen Sie also beim Kauf von Fremdpatronen nur renommierten Anbietern - wie zum Beispiel unserem Online-Shop für Drucker, Druckerzubehör, Toner und Druckerpatronen. 

Legen Sie bei der Auswahl des Händlers Ihres Vertrauens ein besonderes Augenmerk auf die Erfahrungsberichte ehemaliger Kunden. Diese geben Ihnen in der Regel recht rasch Aufschluss darüber, ob Sie mit dem Kauf von Alternativ-Patronen des Anbieters auch wirklich sparen, oder aufgrund von etwaigen Folgekosten eher noch tiefer in die Tasche greifen müssen.

Welcher Drucker hat nachfüllbare Patronen?  (nach oben)

Prinzipiell können die Tintenpatronen so gut wie aller Tintenstrahldrucker auf die eine oder andere Art und Weise nachgefüllt werden. Ob Ihnen das Plus an Mehrarbeit und das Minus an Druckqualität allerdings die geringe Ersparnis im Vergleich zu kompatiblen Druckerpatronen wert ist, das müssen Sie selbst entscheiden.

Welcher Drucker zum Fotos drucken?  (nach oben)

Um Fotos zu drucken eignet sich prinzipiell jeder hochwertige Tintenstrahldrucker. Falls Sie auf Nummer Sicher gehen wollen und Wert auf besonders farbenfrohe und ansprechende Fotos legen, dann sollten Sie über die Anschaffung eines speziellen Fotodruckers nachdenken.

Welcher Drucker für Aufkleber / Folie?  (nach oben)

Auch hier gilt wieder - entweder ein hochwertiger Tintenstrahldrucker, welcher vor allem auch das Bedrucken der passenden Formate zulässt, oder wieder ein eigener Foliendrucker.

Welcher Drucker als Ergänzung zu Apple-Produkten wie Mac, iPhone, iPad, iMac?  (nach oben)

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Unabhängig von allen anderen Vorlieben und Ansprüchen, welche Sie an Ihren zukünftigen Drucker haben, sollte ein Drucker, um mit Apple-Produkten kompatibel zu sein, über AirPrint verfügen. 

Damit wären wir am Ende unseres Beitrags zum Thema “Welcher Drucker ist besser (für Sie geeignet)!”. Wir hoffen Ihnen mit unserem Überblick bei Ihrer Entscheidung geholfen und einige (wenn nicht alle) Ihrer Fragen aus dem Weg geräumt zu haben.

Falls noch Unklarheiten bestehen sollten oder Sie eine Frage haben sollen, auf welche wir hier nicht eingegangen sind, dann hinterlassen Sie uns doch einfach ein Kommentar oder nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Sie - Ihr Team von Tonerlieferant24, dem freundlichen Online-Shop für Drucker und Druckerzubehör wie Tintenpatronen und Tonerkartuschen.

 

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