Toner nachfüllen: Sparpotential oder Risiko?

Toner ist teuer - darum suchen viele Besitzer eines Laserstrahldruckers nach Alternativen zu den originalen Tonerpatronen, wenn es wieder einmal heißt “Toner tauschen bitte”.

Ein Ausweg scheint hier neben alternativen Tonern (immer noch) das Wiederauffüllen zu sein. Denn ja, Tonerkartuschen kann man selber nachfüllen- die Frage ist nur wie? Und vor allem auch, ob es nicht besser ist Tonerkassetten neu (und günstig) zu kaufen, als sich seine Zeit mit den Bastelarbeiten des Toner-Refill zu vertreiben.

Laserdrucker-Toner richtig entsorgen

In diesem Beitrag erfahren Sie also alles Wissenswerte zum Thema “Toner auffüllen”, egal ob Ihr Laserdrucker von Kyocera, Ricoh, HP, Brother, Canon, Lexmark, Samsung oder Oki ist. So z. B., ob dies für Sie als privaten Verbraucher empfehlenswert ist. Oder wo Sie stattdessen Toner auffüllen können - und was es in diesem Fall kostet.

Inhaltsverzeichnis

  1. Toner nachfüllen oder neu kaufen?
  2. Toner nachfüllen Anleitung und Tipps.
    1. Vorbereitung
    2. Nachfüllvorgang
  3. Wo kann man Toner nachfüllen (und was kostet es)?

1. Toner nachfüllen oder neu kaufen?  (nach oben)

Wie bereits eingangs erwähnt, ist es grundsätzlich möglich, leere Tonerpatronen wieder zu befüllen. Für einen Privat- bzw. Endverbraucher ist es unserer Meinung nach aber alles andere als zu empfehlen. Sie können damit zwar etwas an Geld sparen, müssen jedoch im Gegenzug ein nicht unwesentliches Mehr an Zeit und Aufwand investieren. Dies beginnt beim Besorgen des notwendigen Zubehörs und setzt sich bei den Bastelarbeiten des eigentlichen Nachfüllvorgangs fort. 

Zusätzlich ist der Toner-Refill immer auch mit gewissen Risiken verbunden: Einerseits für Ihre Kleidung und die Inneneinrichtung Ihres Zuhauses (welche verunreinigt werden können). Andererseits für die Funktionsfähigkeit sowohl von Tonerkartusche als auch Drucker selbst. Außerdem kann Tonerstaub, in größeren Mengen über Haut und Atemwege aufgenommen, Ihre Gesundheit beeinträchtigen.

Die Gründe dafür, warum das Nachfüllen von Toner also bei weitem nicht so einfach zu bewerkstelligen ist, wie im Gegensatz dazu das Wiederbefüllen von Druckerpatronen, haben wir Ihnen im Folgenden aufgeführt:

  • Eine Tonerkassette ist bei weitem komplexer aufgebaut als eine Tintenpatrone. Sie enthält eine Vielzahl von mechanischen Komponenten und Verschleißteile, welche ebenso erneuert (oder zumindest gründlich gereinigt) werden müssen, um eine gleichbleibend hohe Druckqualität zu garantieren.
  • Des Weiteren besitzen alle neueren und hochpreisigeren Tonerpatronen sogenannte Patronenchips. Diese messen jedoch nicht wie bei Druckerpatronen den Füllstand, sondern lediglich die Anzahl bereits gedruckter Seiten. Aufgrund dieser Information melden Sie beim Erreichen einer bestimmten Seitenzahl an das “Mutterschiff”, dass wieder einmal ein Tonerwechsel ansteht. Normalerweise können Sie in diesem Fall jedoch noch einige zusätzliche Seiten drucken, bevor Sie schlussendlich doch den Toner tauschen müssen. Und zwar erst dann, wenn das Druckbild sich wahrnehmbar verschlechtert. Probieren Sie zuvor jedoch noch, ob Sie nicht durch Schütteln der Kartusche (und dem damit verbundenen Lösen und neu Verteilen des Toners in dieser) doch noch ein paar zusätzliche Ausdrucke aus dieser “herausquetschen” können. Doch nun zurück zum eigentlichen Thema - dem Chip auf der Mehrheit der modernen Tonerpatronen. Dieser muss nämlich beim Refill gegen einen Alternativchip ausgetauscht oder resettet werden, damit Sie in weiterer Folge problemlos weiterdrucken können.

  • Der von Ihnen verwendete Nachfülltoner muss zu 100% zu Ihrem Druckermodell bzw. Patronentyp passen. Die verschiedenen Tonerpulver besitzen nämlich (teils deutliche) Unterschiede hinsichtlich Schmelzpunkt, chemischer Zusammensetzung, Partikelform und -größe, elektrostatischer und magnetischer Eigenschaften sowie Fließeigenschaften (Viskosität). Die Verwendung von nicht kompatiblem Tonerpulver führt dabei zu negativen Effekten: Angefangen von einem unsauberen Druckbild über nicht auf dem Papier haftenden Toner (Resultat ist ein Drucker, der leere Seiten druckt) bis hin zu Schäden am Drucker (z. B. durch das Verklumpen des Druckwerks). Im besten Fall müssen Sie danach Ihren Laserdrucker reinigen, im schlimmsten Fall das Gerät zur Reparatur bringen oder gleich einen neuen Drucker kaufen.
  • Tonerpulver ist sehr fein: Tonerkassetten in Eigenregie aufzufüllen ist demzufolge nicht nur eine Bastel- sondern ebenso eine ziemliche Drecksarbeit. Im wahrsten Sinn des Wortes. Und nur als kleiner Hinweis von unserer Seite - ausgetretenen Toner sollten Sie nicht einfach mit dem Staubsauger aufsaugen. Erstens kann sich dieser dabei elektrostatisch aufladen, was mit einem unangenehmen elektrischen Schlag für Sie verbunden ist. Und falls dies nicht der Fall sein sollte, verteilt ein Staubsauger, welcher nicht mit einem speziellen Feinstaubfilter ausgestattet ist, das Tonerpulver nur gleichmäßig in der Raumluft statt es aufzusaugen.

2. Toner nachfüllen Anleitung und Tipps:  (nach oben)

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Falls Sie es trotzdem wagen wollen, den Toner Ihres Laserdruckers selbst aufzufüllen, dann finden Sie hier einige Tipps und Anleitungen. Beherzigen Sie diese bitte im Fall des Falles, um nicht nur die Lebenserwartung Ihres Laserdruckers, sondern auch Ihre eigene, nicht unnötig zu verkürzen.

2a) Vorbereitung:  (nach oben)

  • Vergewissern Sie sich zuallererst, ob die Tonerkartuschen Ihres Druckermodells erst dann nachgefüllt werden sollen, wenn sie wirklich komplett leergedruckt sind, damit sich der Original- und der Nachfülltoner nicht vermischen. Oder ob genau das Gegenteil der Fall ist - sprich immer noch ein Rest an Toner in der Patrone verbleiben sollte, damit diese problemlos nachgefüllt werden kann. 
  • Wie bereits erwähnt sollten Sie Toner nicht in den geschlossenen Räumen Ihres Zuhauses wechseln. Nutzen Sie dazu entweder einen eigenen Arbeitsbereich in Werkstatt bzw. Schuppen oder arbeiten Sie optimalerweise gleich unter freiem Himmel.
  • Legen Sie den Arbeitsbereich großflächig mit leicht angefeuchtetem Zeitungspapier oder Küchenrolle aus. Dies dient dazu, dass eventuell frei werdender Druckertoner direkt auf dem feuchten Papier gebunden wird. Das feine Tonerpulver verteilt sich ansonsten zu leicht in der Umgebungs- und damit Ihrer Atemluft. Außerdem ist das Entfernen von Tonerpulver mit dem Staubsauger, wie ebenfalls bereits erwähnt, keineswegs zu empfehlen.
  • Bereiten Sie all das für das Wiederbefüllen notwendige Werkzeug und Zubehör schon im Vorhinein vor, um später nicht danach suchen zu müssen. Und so eventuell großflächig Tonerstaub in der Umgebung zu verteilen.
  • Tragen Sie während der Arbeiten einen Atemschutz (Klassifizierung FFP1), Einweghandschuhe und Kleidung, welche Sie danach direkt wechseln (und kalt) waschen können.

Nehmen Sie beim Auffüllen Ihrer Tonerkartusche auch gleich eine gründliche Reinigung der einzelnen Bestandteile von dieser vor. Hier finden Sie z. B. eine ausführliche Anleitung zum Reinigen der Bildtrommel.

  • Denken Sie daran, dass es mit dem reinen Auffüllen des Toners bei den meisten Kartuschen nicht getan ist. In der Regel muss der Resttonerbehälter geleert und die einzelnen Bestandteile gereinigt werden. Teilweise sogar ausgetauscht wie die Bildtrommel. Der Plastikkorpus alleine hält quasi unbegrenzt, die enthaltene Mechanik allerdings nicht. Eine gründliche Reinigung bei jedem Mal Wiederbefüllen kann so die Lebensdauer der Kartusche deutlich verlängern.
  • Achten Sie dabei darauf die empfindliche Oberfläche der Bildtrommel weder mit bloßen Fingern noch mit scharfen bzw. spitzen Gegenständen zu berühren. Und setzen Sie sie auch keinesfalls starker Lichteinstrahlung oder sogar Sonnenlicht aus.
  • Verwenden Sie nicht einfach irgendeinen angeblichen Universaltoner, sondern nur den spezifisch für Ihren Drucker und dessen Patronen passenden. Denn durch Refilltoner verursachte Geräteschäden werden in der Regel vom Hersteller nichts als Garantiefall anerkannt. Etwas, was in Ihnen mit unseren alternativen Tonerpatronen nicht passieren kann. Und zwar erstens, dass durch diese Schäden an Ihrem Drucker verursacht werden. Und zweitens, dass durch deren Verwendung ein etwaiger Garantieanspruch erlischt.

2b) Nachfüllvorgang:  (nach oben)

Dieser besteht in der Regel aus 6 bis 10 einzelnen Schritten - in Abhängigkeit von Druckermodell und Hersteller. Die wichtigsten (und allgemein für jeden Toner anwendbaren) haben wir Ihnen im Folgenden aufgeführt:

  • Um Zugang zum Tonerreservoir (der Tonereinheit) der Kartusche zu erhalten, müssen Sie bei den unterschiedlichen Modellen von Tonerkassetten genauso unterschiedlich vorgehen. Bei manchen ist die Tonereinheit recht leicht (z. B. durch das Entfernen einer Verschlusskappe) erreichbar. Bei anderen muss die Kartusche mehr oder weniger vollständig auseinandergebaut werden. Und dann gibt es noch Modelle, bei denen der einfachste Weg das Herstellen einer “Einfüllöffnung” (am besten mit einem Lötkolben mit Lochschweißaufsatz). Diese mit einem Bohrer anzufertigen, ist alles andere als empfehlenswert, da hierbei Späne entstehen und ins Innere der Kartusche gelangen können. Wie Sie sich wahrscheinlich gut vorstellen können, ist dies weniger förderlich für das Fortbestehen sowohl von Tonerpatrone als auch Drucker.
  • Falls Sie die Kartusche auseinandernehmen müssen, denken Sie daran die Einzelteile möglichst pfleglich zu behandeln. Achten Sie hier insbesondere darauf die empfindliche Oberfläche der Bildtrommel weder mit bloßen Fingern noch mit scharfen bzw. spitzen Gegenständen zu berühren. Und setzen Sie sie auch keinesfalls starker Lichteinstrahlung oder sogar Sonnenlicht aus. Eine (mechanische) Beschädigung der Fotoleitertrommel erkennen Sie daran,dass auf den Ausdrucken der selbe Fehler mehrmals hinter- und untereinander auftritt. Dreht sich doch die Bildtrommel, um einen Ausdruck auf einem A4-Blatt anzufertigen, mehrmals um die eigene Achse. Je nach ihrem Umfang ein paar Mal mehr oder weniger.

Legen Sie sich all das Werkzeug und Zubehör, welches Sie zum Nachfüllen des Toner benötigen schon vor Beginn des Nachfüllvorgangs zurecht.

  • Um den Korpus der Kartusche zu öffnen, falls diese keinen eigenen Füllstutzen besitzt, ist manchmal etwas größere Krafteinwirkung (sprich Gewalt) notwendig. Gehen Sie dabei entschlossen aber behutsam vor - denn am Ende des Nachfüllvorgangs müssen Sie die Kartusche wieder zusammensetzen. Als Hilfsmittel eignen sich hier Schraubenzieher und Teppichmesser. Manchmal ist es aber, wie bereits erwähnt, vorteilhafter direkt eine Öffnung zur Tonereinheit in das Gehäuse zu “brennen”. 
  • Schütteln Sie die Flasche mit dem Nachfülltoner vor dem Einfüllen ordentlich durch, damit sich eventuelle Klumpen lösen. Ansonsten kann es leicht passieren, dass diese in einem Stück aus der Flasche kommen und sich Toner über die gesamte Arbeitsfläche (inkl. Ihrer Hände und Bekleidung) “ergießt”. Klopfen Sie die (geschlossene) Tonerflasche ruhig ein paar Mal auf den Tisch - oder eine andere feste Unterlage. Sobald sich der Toner beim Wenden der Flasche leicht bewegt und keine Reste an der Flascheninnenwand abgelagert werden, ist er zum Einfüllen bereit.
  • Setzen Sie vor dem Beginn des eigentlichen Nachfüllvorgangs einen Atemschutz auf und ziehen Sie Handschuhe an.
  • Dadurch, dass das Tonerpulver so fein ist, verhält es sich beinahe wie eine Flüssigkeit. Halten Sie sich diesen Umstand immer vor Augen, während Sie mit ihm hantieren. Achten Sie so vor allem darauf, dass beim Verschließen der Flasche keine Ritzen und Spalten zwischen Deckel und Flasche bestehen bleiben, aus welchen der Toner austreten könnte.
  • Verwenden Sie zum Einfüllen des Tonerpulvers einen sauberen Trichter und füllen Sie den Toner wie bereits vorsichtig (wie eine Flüssigkeit) ein.
  • Achten Sie darauf die Kartusche “nahtlos” wieder zusammenzusetzen. Sprich, es sollten keine Schlitze offen bleiben, über welche Staub ein und/oder Toner austreten kann. Falls Sie eine Bohröffnung angefertigt haben, dann verschließen Sie dieses wieder mit verstärktem Klebeband. 
  • Sollte Ihre Tonerkartusche über einen Patronenchip verfügen, dann vergessen Sie nicht diesen zu resetten oder gegen einen kompatiblen Chip auszutauschen, um problemlos weiterdrucken zu können.
  • Überprüfen Sie die wieder zusammengesetzte Kartusche soweit möglich auf Ihre Funktionstüchtigkeit. Drehen sich alle Rollen frei, die sich zuvor gedreht hatten? Steht noch irgendwo ein Spalt offen? Sitzen alle Teile wieder da, wo sie zuvor gesessen sind? Falls rein optisch soweit alles passen sollte, setzen Sie die Kartusche wieder ein und fertigen Sie einige Testausdrucke an.

Toner nachfüllen oder neu kaufen - Fazit:

Wie bereits mehrfach erwähnt, würden wir einem Privatanwender davon abraten Toner selbst nachzufüllen. Der Aufwand (und das Risiko) stehen in keinem Verhältnis zu der Ersparnis an Geld. Falls Sie Geld sparen wollen, dann würden wir alternative Tonerpatronen (Rebuilt-Toner) - wie unsere hauseigene Marke - ans Herz legen. Bei dieser können Sie ebenso kräftig sparen, ohne Stunden Ihrer wertvollen Zeit mit Bastelarbeiten zu verbringen und dabei auch noch negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit oder die Lebensdauer Ihres Laserdruckers in Kauf zu nehmen. So kostet der originale Brother TN-2110 Toner (bei einer Reichweite von lediglich 1500 Seiten) 46€, was einem Seitenpreis von rund 3 Cent entspricht. Bei unserem alternativen Toner kommen Sie bei einer Reichweite von 2500 Seiten in Kombination mit einem Preis von 18€ auf einen Seitenpreis von 0,7 Cent. Das ist nur ein Viertel des Originales und damit eine satte Ersparnis von 75%.


Einige der Toner-Bestseller aus unserem Sortiment:


Falls Sie Ihren Toner trotzdem lieber nachfüllen wollen,
dann würden wir Ihnen anraten die Aufgabe in Expertenhände zu geben. Sprich sogenannte Tonertankstellen.

3. Wo kann man Toner nachfüllen?  (nach oben)

In sogenannten Tonertankstellen können Sie sich Ihre leeren Tonerpatronen auffüllen lassen. Solche Refill-Shops finden sich in größeren Städten zahlreich.

Der Vorteil von diesen ist, dass diese erstens alle möglichen Farben und Varianten von Nachfülltoner jederzeit auf Vorrat haben. Sie ersparen sich also die Anschaffung von Großmengen, um eventuell Kosten zu ersparen. Und zweitens besitzen die Mitarbeiter in der Regel ausgiebige Erfahrung, sodass Sie sich darauf verlassen können, dass Ihnen beim nächsten Druckauftrag nicht eine böse Überraschung ins Haus steht. Und eventuell Ihr Drucker nur mehr leere Seiten druckt. Des Weiteren bieten die meisten dieser Shops komplette Refillsets inklusive der dazu passenden Refillanleitung an.

Wählen Sie dabei aber mit Bedacht aus - denn natürlich findet sich unter den Anbieter (wie wahrscheinlich in jeder Branche) auch das eine oder andere schwarze Schaf.

Falls Sie Ihren Toner auffüllen lassen wollen, dann lassen Sie dies besser in einer Tonertankstelle vornehmen. Die Mitarbeiter von einer solchen verfügen nicht nur über all die notwendige Ausrüstung, sondern genauso über ausreichend Erfahrung.

Wählen Sie dabei aber nicht den günstigsten, sondern den seriösesten Anbieter. Online-Bewertungen wie bei Google Maps geben hier einen guten Anhaltspunkt über die Qualität des Service. Auf Google Maps finden Sie auch gleich die nächste Tintentankstelle in Ihrer Nähe.

So hat die Stiftung Warentest bei einem Ihrer Tests herausgefunden, dass nicht alle unter die Lupe genommenen Druckerpatronen- und Tonertankstellenzu 100% ehrlich waren. Einige hatten die Patronen nicht wieder komplett befüllt - wohl in der Annahme, dass der “Kunde” schon nicht hineinschauen würde. Andere hatten Probleme mit der Sauberkeit. Sprich beim Bestücken des Druckers mit den Nachfüllpatronen holten sich die Tester bunte Finger.

Dabei handelt es sich aber natürlich um die Ausnahmen und nicht um die Regel. Informieren Sie sich einfach zuvor über die von Ihnen ins Auge gefasste Tintentankstelle. Denn wie sagte einst ein weiser Mann: “Drum prüfe gut den, der befüllt den Toner.”

Was kostet Toner nachfüllen?

Dies kann generell nicht gesagt werden, da der Endpreis immer von Ihrem Laserdruckermodell bzw. den in diesem verwendeten Tonerpatronen abhängt. In der Regel können Sie mit dem Wiederbefüllen von Tonerkartuschen bis zu 50% und mehr des Originalpreises sparen. Sie sehen - unsere alternativen Toner können hier locker mithalten.

Damit wären wir am Ende unseres Ratgebers zum Thema “Toner nachfüllen” angelangt und wir hoffen, dass wir Ihnen mit unseren Tipps und Anleitungen behilflich sein konnten. Falls Sie noch Fragen haben sollten, dann hinterlassen Sie uns diese gerne in den Kommentaren. Oder nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf.

Tonerlieferant24 - der freundliche und professionelle Online-Shop für Drucker, Druckerzubehör, Tintenpatronen und Tonerkartuschen.

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