Visitenkarten selber drucken: Alles Wissenswerte zu Papier, Vorlagen, Online-Tools und Software (inkl. häufig gestellte Fragen)!

Visitenkarten sind keinesfalls ein Relikt der Vergangenheit. Auch in der heutigen Zeit dienen Sie als professioneller Austausch der persönlichen oder geschäftlichen Daten.

Damit kommt Ihnen ein besonderer Wert zu. Während viele Personen bereits vollständig auf digitale Möglichkeiten zur Vernetzung vertrauen, stechen Sie mit einer Visitenkarte positiv heraus.

Die Vorteile einer Visitenkarte liegen auf der Hand:

  • Eine Visitenkarte ist praktisch und hilfreich in unvorhersehbaren Situationen. Ihrem Smartphone ist der Saft ausgegangen und Ihnen droht ein wichtiger Geschäftskontakt zu entgehen? Mit einer Visitenkarte passiert das nicht.
  • Sie nehmen keinen Platz weg und lassen sich einfach im Portemonnaie verstauen. Selbst wenn Sie sie nicht brauchen sollen: Eine Visitenkarte dabei zu haben, ist beruhigend und sorgt für Sicherheit.
  • Mit einer Visitenkarte drücken Sie etwas Individuelles aus. Jede Visitenkarte hat ihre ganz eigene Note und mit einem professionellen Design bleiben Sie im Gedächtnis.


Wenn Sie sich für die Anfertigung einer Visitenkarte entschieden haben, stehen Sie jedoch vor einer Frage: Bestellen Sie sie irgendwo im Internet oder drucken Sie Ihre Visitenkarten selbst.

Damit haben Sie vollen Einfluss auf alles und bestimmen das Ergebnis selbst.

Das Visitenkarten selber drucken ist dabei unkomplizierter als Sie denken.

In unserer Anleitung erfahren Sie alles Wissenswerte zur bestmöglichen Vorbereitung und welche Möglichkeiten Sie zum eigenständigen Drucken haben (z.B. eine Word-Vorlage, ein Online-Tool oder eine spezielle Software).

Darüber hinaus haben wir Ihnen die häufigsten Fragen zum Visitenkarten selber drucken aufbereitet.

Damit sind Sie bestens informiert und drucken Ihre Visitenkarten im Handumdrehen selbst!

Inhaltsverzeichnis

    1. Visitenkarten selber drucken auf Papier: Welches ist das richtige? Wichtige Infos zu Stärke, Qualität, Format und mehr!
      1. Papierstärke
      2. Papierqualität
      3. Papierformat
    2. Visitenkarten selber drucken mit Word-Vorlage: Hier werden Sie fündig!
    3. Visitenkarten online erstellen und selber drucken: So einfach geht es mit Online-Tools und Software!
      1. Online-Tools für den Browser
      2. Software & Programme für Computer & Laptop
    4. Häufig gestellte Fragen zu Visitenkarten: Hier bleiben keine Fragen offen!
      1. Visitenkarten doppelseitig selbst drucken: Geht das?
      2. Welche Daten gehören auf eine Visitenkarte?
      3. Welche Schriftart ist die richtige?
      4. Welche Farben harmonieren miteinander?
      5. Kann man seine Visitenkarten sonst noch aufwerten?
    5. Fazit: Designen und drucken Sie Ihre Visitenkarten selbst!

1. Visitenkarten selber drucken auf Papier: Welches ist das richtige? Wichtige Infos zu Stärke, Qualität, Format und mehr!  (nach oben)

Glücklicherweise sind die Voraussetzungen zum Visitenkarten selber drucken sehr gering: Sie können mit so gut wie jedem Drucker loslegen.

Die Wahl zwischen Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker beeinflusst dabei jedoch das Ergebnis.

  • Mit einem Tintenstrahldrucker erreichen Sie besonders strahlende Farben, wenn Sie Bilder oder Grafiken auf Ihre Visitenkarte integrieren möchten.
  • Mit einem Laserdrucker können Sie Farbverläufe besser abbilden und tendenziell eine höhere Qualität erzielen. 


Darüber hinaus gibt es Unterschiede hinsichtlich:

  • Farbwiedergabe
  • Auflösung bzw. Druckqualität
  • Trocknungszeit


Wichtiger als der Drucker an sich ist jedoch das Papier!

Denn eine Visitenkarte auf einem labbrigen Standardpapier auszudrucken, wird mit Sicherheit keinen guten Eindruck bei Ihrem Gegenüber hinterlassen.

Die Qualität der Visitenkarten und die Qualität des Papiers hängen untrennbar zusammen. Treffen Sie also eine sinnvolle Papierauswahl, wenn Sie Wert auf ein optimales Ergebnis legen.

Damit Sie in Sachen Papier auf der richtigen Seite sind, erfahren Sie nun alle Details zur empfohlenen Papierstärke, Papierqualität sowie dem Papierformat.

1.1 Papierstärke  (nach oben)

Beim Visitenkarten selber drucken sollte die Papierstärke bei mindestens 160 g/m2 liegen.

Für ein qualitativ wertigeres Ergebnis empfehlen wir Ihnen jedoch eine Papierstärke von 220 g/m2 oder höher.

Bei der Papierstärke gilt die Faustregel: Je dicker das Papier, desto wertiger wird es wahrgenommen.

Mit mindestens 220 g/m2 Papierstärke können Sie also nichts falsch machen.

1.2 Papierqualität  (nach oben)

Auch bei der Papierqualität bzw. -beschaffenheit gibt es verschiedene Optionen.

Gängige Optionen sind:

  • glänzend
  • matt
  • satiniert


Daneben gibt es verschiedene Papierstrukturen wie glatte oder Leinenstrukturen. Mit diesen kann die Haptik der Visitenkarten beeinflusst werden.

Welche Kombination Sie wählen, ist davon abhängig, was Sie mit der Visitenkarte zum Ausdruck bringen möchten. Dies ist wiederum abhängig von dem Geschäftsfeld, in dem Sie tätig sind. Ein Steuerberater hat beispielsweise andere Voraussetzungen an eine Visitenkarte als ein Webdesigner.

Bei der Papierqualität ist also eine große Aufmerksamkeit geboten. Denn diese ist maßgeblich dafür, wie Ihr Geschäftspartner Sie später in Erinnerung behält.

Tipp:

Wichtig ist, dass Sie neben der Papierqualität beim Kauf unbedingt auf die Auswahl des korrekten Papiers für Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker achten.

Für beide Druckerarten gibt es spezielle Papiersorten, die jeweils auf die besonderen Eigenschaften der Drucker optimiert sind.

1.3 Papierformat  (nach oben)

Das Format Ihrer Visitenkarten wird bestimmt davon, wo diese zum Einsatz kommen sollen.

Für Deutschland und viele weitere europäische Länder hat sich ein Standard-Format für Visitenkarten von 85 x 55 mm etabliert.

Dieses ist gängig in:

  • Deutschland
  • Schweiz
  • Österreich
  • Niederlande
  • Spanien
  • Italien
  • Frankreich
  • Großbritannien


Sind die geschäftlich allerdings in Nordamerika aktiv, sollten Sie sich an das dortige Standard-Format für Visitenkarten von 88,9 x 50,8 mm anpassen.

Achten Sie bei der Erstellung Ihrer Visitenkarten also genauestens auf dieses Format, da Ihre Visitenkarten ansonsten abgeschnitten werden könnten, was unprofessionell aussehen würde.

Tipp: Wenn der Druck Ihrer Visitenkarten plötzlich stoppt und sich die Seiten stauen, können Sie mit unserer Anleitung ganz einfach den Papierstau beheben.

visitenkarten-selber-drucken-papierEin hochwertiges Papier ist wichtig für den Eindruck, den Ihre Visitenkarten hinterlassen. Verzichten Sie also besser auf billiges Druckerpapier, sondern investieren Sie in dickeres Spezialpapier.

2. Visitenkarten selber drucken mit Word-Vorlage: Hier werden Sie fündig!  (nach oben)

Sie haben sich ausreichend Gedanken über alle Aspekte rund um das Papier gemacht und möchten jetzt loslegen?

Dann ist das Visitenkarten selber drucken mit einer Word-Vorlage die naheliegendste und praktischste Lösung. Denn Word haben die meisten Nutzer bereits auf Ihrem Computer oder Laptop installiert.

Das Beste daran: Sie brauchen noch nicht einmal im Internet nach einer geeigneten Word-Vorlage zu suchen. Denn Word hat bereits eine Vielzahl an Visitenkarten-Vorlagen integriert.

So finden und drucken Sie die Visitenkarten-Vorlagen in Word:

  1. Öffnen Sie Word. Wenn Sie Word bereits geöffnet haben, klicken Sie oben links auf “Datei”.
  2. Auf der sich nun öffnenden Startseite klicken Sie unter “Neu” rechts auf “Weitere Vorlagen”.
  3. Tippen Sie in das Suchfeld “Visitenkarten” ein.
  4. Word zeigt Ihnen jetzt eine Auswahl an vorgefertigten Designs an.
  5. Wenn Ihnen ein Design gefällt, wählen Sie es aus und klicken Sie auf “Erstellen”.
  6. Die Vorlage wird daraufhin in Ihr Word-Dokument eingefügt.
  7. Der Name des Word-Nutzers ist dabei bereits vorausgefüllt. Ergänzen Sie nun noch alle weiteren Angaben.
  8. Anschließend können Sie die Visitenkarten ausdrucken.

So einfach kann es gehen!

Beachten Sie allerdings, dass die Word-Vorlagen nicht dem europäischen Visitenkarten-Standard entsprechen, sondern dem nordamerikanischen.

Die Visitenkarten haben somit Maße von 88,9 x 50,8 mm.

Tipp: Wenn Sie nicht das klassische Microsoft Word nutzen, sondern beispielsweise das kostenlose OpenOffice oder ein anderes Textverarbeitungsprogramm, werden Sie um eine kurze Internet-Recherche nicht herumkommen.

Googeln Sie in diesem einfach nach “OpenOffice Visitenkarten vorlagen”.

Danach werden Ihnen spannende Seiten mit den entsprechenden Vorlagen angezeigt.

visitenkarten-selber-drucken-word-vorlageDie Vorderseite schlicht und die Rückseite mit einem Muster: Das kann auch im Business-Kontext gut passen. In Microsoft Word finden Sie viele bereits integrierte Vorlagen, aus denen Sie sich nur noch eine passende auszusuchen brauchen.

3. Visitenkarten online erstellen und selber drucken: So einfach geht es mit Online-Tools und Software!  (nach oben)

Ihnen gefallen die Word-Vorlagen nicht, Sie möchten mehr Auswahl haben oder die Gestaltung komplett selbst in die Hand nehmen?

Dann bleiben Ihnen zwei Optionen:

  1. Setzen Sie ein Online-Tool ein. Diese sind so gestaltet, dass vor allem Einsteiger mit ihnen zurechtkommen und bieten Visitenkarten-Vorlagen so weit das Auge reicht.
  2. Wenn Sie ein Designprofi sind oder die höchsten Ansprüche an Ihre Visitenkarte haben, ist eine Layout-Software die beste Methode für Sie. Mit dieser können Sie auf höchstem Niveau alles bis ins letzte Detail umsetzen.

Im Folgenden finden Sie die Vor- wie Nachteile beider Möglichkeiten sowie jeweils drei Empfehlungen.

3.1 Online-Tools für den Browser  (nach oben)

Die wohl einfachste und schnellste Möglichkeit, um Visitenkarten in Eigenregie zu erstellen, ist der Einsatz eines Online-Tools.

Denn diese bieten drei unschätzbare Vorteile:

  1. Sie sind kostenlos.
  2. Sie können direkt im Browser geöffnet und müssen nicht erst installiert werden.
  3. Sie sind überaus einsteigerfreundlich.

Wenn Sie also die niedrigste Hürde nehmen wollen, sind Sie bei einer Variante genau richtig.

Das sind die aus unserer Sicht drei besten Online-Tools zum Designen von Visitenkarten:

  • Canva: Canva ist eine eierlegende Wollmilchsau in der Bildbearbeitung und eine Art “Photoshop für Dummies”. Nachdem Sie sich ein kostenloses Konto erstellt haben, steht Ihnen Massen an nutzbaren Visitenkarten-Vorlagen zur Verfügung, die Sie mit einem einfachen und intuitiven Editor bearbeiten können. Da das Tool sehr einsteigerfreundlich ist, können somit auch Laien in kurzer Zeit professionell aussehende Design erstellen.
  • VistaCreate (ehemals “Crello”): Eine gute Alternative zu Canva, das ähnliche Features bietet. Auch hier können Sie nach der Registrierung für ein kostenloses Konto mit einem Ediot Visitenkarten selber erstellen. Dafür steht Ihnen eine umfangreiche Auswahl an Vorlagen zur Verfügung.
  • Avery Zweckform: Dieses Online-Tool bietet im Vergleich zu Canva und VistaCreate zwar eine deutlich kleinere Vorlagenauswahl. Dafür überzeugt hier die Druckvorschau, die Sie im letzten Schritt erhalten. Wer er etwas spartanischer mag, wird mit Avery Zweckform glücklich.

3.2 Software & Programme für Computer & Laptop  (nach oben)

Neben Online-Tools gibt es weiterhin Software, mit der Sie auf Ihrem Computer oder Laptop Visitenkarten entwerfen können.

Einige Wermutstropfen: Bevor Sie starten können, müssen Sie zuerst eine Installation vornehmen und die Software einrichten. Zudem sind diese Programme meistens kostenpflichtig und erfordernd eine gewisse Einarbeitungszeit.

Wenn Sie jedoch detailversessen sind oder sehr spezielle Designs umsetzen möchten, führt an einer professionellen Layout-Software kein Weg vorbei.

Dabei haben wir drei Empfehlungen für Programme zum Visitenkarten selber drucken:

  • Microsoft Publisher: Der wohl größte Vorteil an Publisher sind die hinterlegten Standards für Visitenkartenbögen der größten Druckerhersteller. Wenn Sie diese nutzen, werde Ihre Visitenkarten beim anschließenden Druck bereits optimal im Drucker platziert, sodass sich keine ungewollten Abschnitte ergeben. Weiterhin überzeugt die Möglichkeit des doppelseitigen Drucks.
  • Adobe InDesign: Eine noch professionellere Alternative zu Publisher. Mit InDesign können Sie Layouts auf höchstem Niveau erstellen. Visitenkarten doppelseitig selbst drucken ist selbstverständlich auch möglich.
  • Visitenkarten in 2 Minuten: Die kostenlose Alternative zu Publisher und InDesign. Diese ist funktionell deutlich weniger umfangreich, für einfachere Visitenkartendesigns jedoch völlig ausreichend.


Neben diesen drei Programmen gibt es jedoch unzählige weitere Software, die Sie zum Erstellen Ihrer Visitenkarten nutzen können (z.B. GIMP oder Photoshop).

Verschaffen Sie sich am besten einen Überblick über alle für Sie infrage kommenden Programme und vergleichen Sie diese, um ein ideales Ergebnis mit dem für Ihre Bedürfnisse passenden Programm zu erhalten.

visitenkarten-online-erstellen-selber-druckenMit einem Online-Tool oder einer Layout-Software können Sie leeren Visitenkarten im Nu Leben einhauchen und diese ganz nach Ihren Vorstellungen designen.

4. Häufig gestellte Fragen zu Visitenkarten: Hier bleiben keine Fragen offen!  (nach oben)

Rund um das Thema Visitenkarten gibt es eine Reihe an Fragen.

Hier finden Sie Antworten zu den häufigsten Fragen.

4.1 Visitenkarten doppelseitig selbst drucken: Geht das?  (nach oben)

Ja, beidseitig drucken ist problemlos möglich.

Für den doppelseitigen Druck von Visitenkarten empfehlen wir Ihnen den Einsatz der Programme “Microsoft Publisher” oder “Adobe InDesign”, die beide genau diese Funktion abdecken.

Am komfortabelsten ist für diesen Zweck zudem die Verwendung eines Duplex-Druckers.

4.2 Welche Daten gehören auf eine Visitenkarte?  (nach oben)

Der Sinn einer Visitenkarte ist es, Ihrem Gegenüber die spätere Kontaktaufnahme mit Ihnen so leicht wie möglich zu gestalten.

Aufgrund dessen gibt es einige Daten, die auf jeden Fall auf eine Visitenkarte gehören:

  • Name
  • Firmenname
  • Jobtitel
  • Anschrift
  • Telefonnummer
  • E-Mail-Adresse
  • Website


Empfehlenswert ist darüber hinaus, das Logo Ihrer Firma einzubetten.

Weiterhin gibt es optionale Daten, um Ihre Visitenkarte weiter aufzuwerten.

Dazu gehören vor allem Links zu ausgewählten Social-Media-Profilen (z.B. Facebook, LinkedIn oder Xing)

Tipp: Um sich von anderen Visitenkarten abzuheben, können Sie auf Ihrer einen QR-Code platzieren. Ihr Geschäftspartner kann diesen dann mit seinem Smartphone scannen und wird auf eine Seite weitergeleitet, die Sie vorher festgelegt haben.

Alternativ können Sie unter dem QR-Code aber auch Ihren Lebenslauf, eine PDF-Datei mit den Alleinstellungsmerkmalen Ihrer Firma oder eine Fotogalerie mit Ihren besten Designs verweisen.

4.3 Welche Schriftart ist die richtige?  (nach oben)

Zur Auswahl einer passenden Schriftart sollten Sie sich den Zweck einer Visitenkarte in Erinnerung rufen: Diese soll dem einfachen Austausch von Kontaktdaten dienen.

Verzichten Sie also besser auf schnörkelige Schriftarten und halten Sie es konservativ.

Im kreativen Bereich ist jedoch genau das Gegenteil geboten. Hier geht es darum, mit seiner Visitenkarte aufzufallen, sodass Sie eine genauso auffallende Schriftart wählen können.

Letztlich hängt das Design und damit die Schriftart einer Visitenkarte immer von dem Berufsfeld ab, in dem sie eingesetzt werden soll.

4.4 Welche Farben harmonieren miteinander?  (nach oben)

Sofern Sie das Logo Ihrer Firma auf Ihrer Visitenkarte platzieren, wählen Sie für deren restliches Design die Farben aus dem Logo.

Sollte das Logo einfarbig sein, Farben aus derselben Farbfamilie.

Wenn Sie bewusst einen Kontrast schaffen wollen, nutzen Sie Komplementärfarben.

Wichtig: Eine passende Farbzusammenstellung ist essenziell für die Wirkung Ihrer Visitenkarte. Werden unpassende Farben zusammengemixt, sieht sie schnell unprofessionell aus.

Stellen Sie also unbedingt sicher, dass die Farben auf Ihrer Visitenkarte miteinander harmonieren.

Tipp: Ihr Drucker druckt Streifen oder die Qualität der gedruckten Visitenkarten entspricht trotz bester Vorbereitung nicht Ihren Vorstellungen? Manchmal kann das Druckkopf reinigen Wunder bewirken!

4.5 Kann man seine Visitenkarten sonst noch aufwerten?  (nach oben)

Neben der Wahl eines hochwertigen Papiers und einem ansprechenden Design gibt es weitere Möglichkeiten, um Ihre Visitenkarten qualitativ aufzuwerten:

  • Laminierten Sie Ihre Visitenkarten. Damit erzeugen Sie nicht nur eine ganz andere Optik, sondern auch Haptik.
  • Professionelle Grafik-Elemente können einer Visitenkarte den letzten Schliff geben. Verwenden Sie aber keinesfalls Grafiken aus dem Internet. Denn damit können Sie schnell Urheberrechte verletzen.
  • Setzen Sie auf Nachhaltigkeit und wählen Sie ein umweltfreundliches Material

Wenn es Ihrer Branche entspricht: Seien Sie kreativ! Mut wird belohnt und wenn Sie sich mit einem Design aus dem Fenster lehnen, kann dieses einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

5. Fazit: Designen und drucken Sie Ihre Visitenkarten selbst!  (nach oben)

Visitenkarten sind ein praktisches Mittel, um schnell seine Kontaktdaten auszutauschen. Daneben haben Sie aber auch ein gewaltiges Potenzial: Denn eine stimmige professionelle Visitenkarte bleibt im Gedächtnis.

Das Drucken von Visitenkarten können Sie auch problemlos selbst übernehmen.

Beschäftigen Sie sich dafür zuerst mit dem Papier. Denn dessen Stärke, Qualität und Format hat direkte Auswirkungen auf die Haptik und darauf, wie hochwertig Ihre Visitenkarte letztlich wahrgenommen wird.

Danach geht es an die Erstellung. Für Laien sind Online-Tools eine ideale wie einfache Möglichkeit, um schnell gut aussehende Designs zu erstellen. Profis greifen auf Layout-Programme zurück, mit denen Sie deutlich umfangreicher arbeiten können.

Wofür Sie sich auch entscheiden, eines ist auf jeden Fall sicher: Das Designen und Visitenkarten selber drucken ist so einfach wie nie!

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